Der folgende Artikel wird die Geschehnisse des 13. Tages des Versuchsaufbaus „Ferienfreizeit der Sportjugend Braunschweig in Lenste“ aufzeigen. Hierzu wird zuerst der routinierte Tagesablauf der Teilnehmer analysiert werden. Im zweiten Schritt wird die Stichprobe „Tag 13“ analysiert werden. Statistisch signifikante Abweichungen werden analysiert werden. Im Letzten Abschnitt dieser Veröffentlichung werden die erhobenen Daten der letzten Jahre extrapoliert und eine mögliche Folgerung als Fazit gegeben.
Bei der Analyse der Datensätze Tag 2 bis Tag 12 (vgl. Lenste-Tagebuch.de Tag 2 ff), zeichnet sich eine stark zunehmende Morgenmüdigkeit der Teilnehmer ab. Diese ist im Datensatz Tag 12 nicht so ausgeprägt, wie es zu erwarten gewesen wäre. Anhand der Datensätze Tag 2- Tag 12 konnte man für Tag 12 von einem Messfehler oder eine Abweichung ausgehen, welche zwar statistisch auffällig war, aber noch keine Trendwende darlegte. Die Aktivitätsmesswerte für Tag 13 zeigten auffällig, dass besonders die älteren Proband:innen heute deutlich früher aktiv waren als zu Zeitpunkten der Datenerhebung der vergangenen Versuchstage. Ebenfalls auffällig ist, dass sich dieses Verhalten konträr auf die Aktivität der Zelte 26- 39 auswirkte.
Die Lautstärkemessungen, welche in unserem Versuchsaufbau durch den Kopfschmerzen- Faktor der Betreuenden abgebildet wird, Zeigte ebenfalls starke Abweichungen. Der Zeltplatz war ungewöhnlich still. Besonders in den Bereichen des SixPack, der Ü16, Zelt 40, 41,42 und der Lebenshilfe. Dies begründet sich aber in den Tatsachen, dass die oben aufgelisteten Proband:innen in den Versuchsaufbau „Hansapark“ gebracht wurden. Im Versuch ging es darum, die körpereigene Produktion von Dopamin, Serotonin und Endorphin [vgl. Glückshormone] zu stimulieren. Hierfür standen diverse Apparaturen [vgl. Fahrgeschäfte Hansapark 2022] zur Verfügung, die auch für verstärkte Adrenalinausschüttung optimiert waren.
Parallel wurde der Versuchsaufbau „Zeltplatz“ abgeändert. Die Proband:innen Zelt 26- Zelt 39 modifizierten die Zelte der älteren Proband:innen in einer Weise, welche sie für möglichst humorvoll hielten.
Bei der Datenanalyse des Testtags ist zu beachten, dass die Temperaturen über dem Mittel der anderen Stichproben lagen. Die Wärmequelle, welche den Anschein hat, sich kreisförmig über die Versuchsanordnung zu bewegen [vgl. Geozentrisches Weltbild], emittiert einen überdurchschnittlichen Wert an Strahlung im Wellenlängenbereich oberhalb der 400nm [vgl. Sichtbares Licht und Wärmestrahlung]. Als Folge dessen gibt es einen statistisch signifikanten Messwert bei den Strandbesuchern.
Die Analyse der Essensdaten der Stickprobe „Tag 13“ ist weitestgehend unauffällig. Die erste und letzte Mahlzeit der Stichprobe sind identisch zu den Daten der Stichproben Tag 2 bis Tag 11. Die verbleibende Mahlzeit zeichnet sich durch eine starke Konzentration von verarbeiteten Weizen, Ei und Wasser aus, welche mit Molkereiprodukten gefüllt waren [vgl. Käsetortellini].
Die Kombination aus externen Faktoren und intrinsischer Motivation und der Variation in den Versuchsaufbauten sorgten für eine erhöhte Produktion von Oxytocin, Dopamin, Endorphinen und Serotonin [vgl. Glückshormone]. Mit zunehmend verstreichender Zeit stieg auch der Melatonin- Spiegel der Proband:innen an.
Fazit: Durch die Analyse der Daten ist Stark davon auszugehen, dass die Kinder viel Spaß hatten. Eine Extrapolation der Daten der Versuchsreihen 1980 bis 2021 lässt erkennen, dass der Versuchsaufbau vermutlich innerhalb der nächstens 36 Stunden abgebaut werden wird und die Proband:innen sich mit dem Packen der Koffer und anderen Reisevorbereitungen beschäftigen werden.
